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Sagenhaftes Peru – Warum sich eine Reise so sehr lohnt

Peru ist ein traumhaftes Land, was in keinem Fall auf Machu Picchu reduziert werden sollte. Es gibt so unfassbar viel zu entdecken von beeindruckenden Regenwäldern, über atemberaubende Wüsten, mystische Stätten, sowie einer sagenhaften Tier und Pflanzenwelt. Meine Bilder und Geschichten sollen dich inspirieren nach Peru zu reisen und all das selbst zu erleben!

Marlene

Ich war 4 Wochen in Peru unterwegs. Wir sind backpack von Brasilien aus eingereist, haben uns von dem Regenwaldgebiet um Puerto Maldonado aus mit dem Bus durchs Land geschlagen. Wir waren an all den wunderbaren Orten von Arequipa, über Nasca bis Titicacasee, die ich bis dato nur aus dem Netz kannte und dieses Land und seine Menschen haben mich tief bewegt. Komm, ich zeig dir warum genau!

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Paracas-Nationalreservat – mein liebster Ort in Peru

Der Ort Paracas liegt in der Mitte der Strecke zwischen Lima und den Nasca an der Atlantik Küste. Seine Hauptattraktion sind sicherlich die vorgelagerten Inseln mit all den Tieren. Mich hat allerdings ganz besonders der angeschlossene Nationalpark fasziniert. Hier treffen Wüste und Hitze auf donnernde Wellen des Meeres. Die Landschaft ist unfassbar schön und mit Worten eigentlich gar nicht zu beschreiben. Man muss es einfach erlebt haben, die Weite, das Meer und die unsagbare Kraft der Natur.

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 Huacachina – Oase in der Wüste

Eine grüne Oase mitten in einem Meer von Sand, das ist die kleine Oase Huacachina. Sie ist ein paradiesischer Ort im Südwesten Perus etwa 8km von der Stadt Ica entfernt. Inmitten der grünen Wüsteninsel findet man im Zentrum einen kleinen See, die Laguna de Huacachina, die von Palmen gesäumt inmitten der größten Sanddünen Perus zum Planschen einlädt. Die Lagune wird von einem unterirdischen mineralhaltigen Andenfluss genährt, das sie so zu einem beliebten Heilbad für Rheuma-Patienten werden ließ. Wem´s weniger im Rücken quält dem empfehle ich, hier unbedingt Sandboarden zu gehen. Ein mega Spaß!

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Arequipa, Arequipa – Achritektonische Perle

Jeder der schon mal mit dem Bus durch Peru gereist ist, wird sich an die “Arequipa, Arequipa-Rufe” der Marktschreierinnen erinnern, die ihre Bustickets lautstark an den Mann bringen wollen. Und ehrlich? Der Ort ist es auch absolut wert besucht zu werden. Ich habe seine architektonische Schönheit geliebt. All die wunderbaren Gassen, belebten Plätze und historischen Gebäude. Aber auch verdammt gut Essen kann man in der Stadt. Man findet hier exzellente Küche auf Sterneniveau und ich erinnere mich gerne daran zurück. Probiert es aus, lasst euch durch die Stadt treiben, plaudert auf den Pätzen und schlemmt euch durch die Restaurants.

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Nasca Linien – Zwischen Mythos, Alien und Entdeckergeist

Für manche mag Nasca ein Ort auf ihrer Peru Reise sein, den sie auslassen. Für mich waren diese Scharrlinien in Formen von Menschen & Tieren des absoute Highlights. Die Geschichten von Erich von Däniken und seine Theorien zu Außerirdischen begleiten mich seit vielen Jahrzehnten. Dem Mysterium dort selbst auf die Spur zu gehen, das hatte was! Diese riesigen Linien mit eigenen Augen aus der Luft zu sehen, ihre wahre Größe zu erfahren und so hautnah mit der Historie dieses Ortes in Berührung zu  kommen, war für mich ein Lebenstraum der sich erfüllte. Ich verrate jetzt hier nichts zur Geschichte und welchen Stand die derzeitigen Forschungen haben, dass ist viel spannender vor Ort zu erkunden. Nur so viel, es ist unglaublich faszinierend dort einen Rundflug zu machen und das Geld solltet ihr unbedingt investieren.

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Cusco – Oh du Schöne

Die Stadt Cusco gilt als das Tor zu Machu Picchu und ist damit für viele nur ein Stop-Over. Dabei die Stadt hat soviel mehr zu bieten, dass es sich lohnt hier ein paar Tage zu verbringen, durch die Gassen zu strollen, auf den Markt zu gehen, die Restaurants zu testen oder einfach nur am zentralen Platz zu sitzen und den Menschen in ihrem Alltag zu zuschauen. Wir haben Stunden da zugebracht, weil wir das Trubelige einfach geliebt haben. So belebte Plätze, wo man sich mit seinen Freunden zum Plausch trifft, gibt es bei uns kaum mehr, umso mehr hatten sie es mir in Peru angetan.

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Karneval – Fest der Lebensfreude

Also feiern können die Peruaner! Eigentlich hatte ich sie während der gesamten Reise als zurücknehmend und ruhig empfunden (außgenommen die Ticketverkäuferinnen am Bus), aber beim Karneval hab ich eine ganz andere Seele des Volkes erlebt. Eine volle Woche Party mit Blaskapelle rund um die Uhr, mit fantastischen Kostümen und einem Straßenkarneval der sich sehen lassen kann. Hammer! Wer Feste wie diese mag, sollte sich den Karneval in Puno auf gar keinen Fall entgehen lassen.

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Colca Canyon – Schlucht der Superlative

Der ColcaCanyon bzw. das Colca Tal ist eine Schlucht bei Chivay rund 97 km nördlich von Arequipa. Zu einem Canyon der Superlative machen ihn seine Ausmaße. Denn je nachdem ob man vom höchsten Berggipfel nahe der Schlucht aus bis zum Río Colca misst oder vom Rand der Schlucht, 3.269 m bzw. 1.200 m tief. Im Vergleich dazu ist der Grand Canyon nur etwa 1.800 m tief. Damit ist der Cañón bzw. der Valle del Colca (spanisch) der zweittiefste Canyon der Welt. Das macht ihn natürlich zu einem Anziehungspunkt für Wanderer und Outdoorenthusiasten. Weltweiten Ruhm hat der Canyon auch für seine sagenhaften Vogelbeobachtungen. Der majestätische Condor der mit einer sagenhaften Flügelspanne von 2-3m aufwarten kann. Wer ihn beobachten möchte, sollte sich morgens Früh zum Cruz del Condor aufmachen. Zwischen Cabanaconde und Chivay gelegen befindet sich das Kreuz des Kondors, der Punkt an dem du die besten Chancen hast die Tiere zu beobachten. Zwischen 8 und 10 Uhr nutzen sie die erste schwache Morgenthermik, um im Canyon ihre Kreise zu ziehen.

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Lima – Die wundervolle Stadt am Meer

Lima ist die Hauptstadt des südamerikanischen Anden-Staates und die mit Abstand größte Stadt Perus. Eine faszinierende Mischung als Moderne und Tradition erwartet dich hier. Es gibt die Virtel mit ihrem kolonialen Charme, aber auch edle Penthäuser die in nichts dem anderere Metropolen nachstehen. Perfekt fand ich die Lage am Pazifik, da ich finde, dass es eine Stadt so viel aufregender macht, wenn sie am Meer liegt. Am Strand findet das pralle Leben statt und das macht es einem hier leicht, einzutauchen in das Leben der Peruaner. Wer mutig ist der sollte von Miraflores aus (einem der 43 Stadtbezirke) zum Sonneuntergang paragliden gehen. Das ist magisch!

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Puerto Maldonado – Das Tor zum Dschungel

Was viele gar nicht über Peru wissen ist, dass das Land auch riesiges Regenwaldgebiet mit tropischen Temperaturen hat. Also Tor zum Regenwald gilt die Stadt “Puerto Maldonado”, aber es gibt im ganzen Grenzgebiet zu Brasilien ausgedehnte Wälder, wilde Natur und reißende Flüsse. Bei einer geführten Tour ins “große Grüne” solltest du dir die Zusammenhänge des Lebensraumes “Regenwald” erklären lassen, damit man versteht, was dieses Ökosystem wirklich für die Menschen vor Ort und sogar auf der ganzen Welt bedeutet und warum ihr Schutz so wichitg ist.

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Puno – das Tor zum Titicacasee

Puno ist für viele der Ausgangspunkt für Touren zu den Inseln des Titicacasees. Sie ist sicherlich keine architektonische Schönheit, hat aber doch ein paar attraktive Punkte und ein Stadtspaziergang durch den Stadtkern lohnt sich allemal, um in das Leben der Peruaner einzutauchen, Kirchen zu besichtigen oder auf dem Markt vorbei zu schauen. Im Februar zur Karnevalzeit steppt der Bär in Puno. Aus dem ganzen Land kommen die Karnevalsgruppen bevölkern die Stadt, feiern in den Bars und auf der Straße. Ein riesen Spektakel und ein absolut sehenswertes Hightlight. Erwähnenswert ist auch die gute Küche in Puno und damit die Restaurantszene, die ihr unbedingt testen solltet.
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Machu Pichu – Todgetrampelte Legende

Schlagt mich für diese Überschrift, aber so habe ich den Mythos leider erleben müssen. Völlig überlaufen und überrannt von sich produzierenden Selfiejüngern ist vom Spirit dieses Ortes für mich nicht mehr viel übrig geblieben. Trotzdem, ich war da und kann einen Strich auf meiner To-Do-Liste machen. Ich hab es allerdings auch bereut nicht die anderen Inkastätten die Perus besucht zu haben. Inzwischen weiß ich, dass es noch weitere viel magischere Tempelanlagen gibt, die sich ihren Geist noch erhalten haben. Wenn du deine Reise planst, sei also weiser als ich.

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Ballestas Islands – Das Galapagos des kleinen Mannes

Ein unfassbares Gewusel erwartet dich auf einem Bootstrip zu den Ballestas Islands. Gerne werden diese auch mit den Galapagos Inseln verglichen, nur sagt man hier, dass sie die Inseln des kleines Mannes aka Geldbeutels sind. Von Paracas aus starten die Boote zu den vorgelagerten Inseln und schon allein der Bootstrip lohnt sich, weil die Landschaft sagenhaft ist und man auch hier wieder reisige Scharrlinien zu sehen bekommt. Umgehauen haben mich dann aber doch die Inseln selbst. Ich hab ja schon viele Tierbeobachtungen gemacht, aber diese Inseln sind ohne Zweifel das wusligste Tierparadies was ich je gesehen habe. So geflashed von Robben, Möwen, Kormoranen, Pelikanen und Pinguinen bin ich direkt am nächsten Tag noch mal mit dem Boot rausgefahren, weil ich es einfach so spannend fand.

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Scharrlinien – Die unentschlüsselten Botschaften im Sand

Scharrlinien wie die von Nasca findet man weit in Peru verstreut und es lohnt sich wirklich die Augen offen zu halten, denn oft liegen sie ganz unbeachtet am Wegesrand. Ich finde es absolut unglaublich, dass diese Zeichen über Hunderte von Jahren erhalten bleiben, trotz Witterung, Regen und Wind. Zudem ist bis heute nicht zweifelsfrei erwiesen, wer sie erschaffen hat und aus welchem Grund.

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Chauchilla – Gruseln inklusive

30 km südlich der Stadt Nazca und in der Nähe des Flusses Poroma findet man die Grabstätte von Chauchilla. Von der Panamericana aus geht es über eine Schotterpiste zum Gräberfeld. Gegen einen kleinen Obulus kann die Ausgrabungsstätte dann besucht werden oder zumindest das, was Grabräuber übrig und nicht zerstört haben. Der Ort ist staubig, schaurig und faszinierend zugleich. Kaum vorstellbar, das diese kleinen Päckchen mal Menschen waren und im Sitzen beerdigt wurden. Die Gräber datieren auf einen etwa 700 Jahre langen Zeitraum etwa vom Jahr 200 bis zum 9. Jahrhundert n. Chr. und damals wurden die Toten in Baumwollstränge gekleidet und mit Harz behandelt. Das extrem aride Klima machte dann diese Mumien aus ihnen und diese könnt ihr in mit Lehmziegeln ausgekleideten Gruben bestaunen.

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Isla Amantani & Titicacasee – Faszination pur

Die malerische Insel Amantani liegt wunderbar inmitten des sagenhaften Titicacasees, der allein schon einen Besuch wert ist. Amantani ist 15 Quadratkilometer groß und Heimat für rund 8.500 Einwohner. Ihre zwei Berge: Pachamama (Mutter Erde) und Pachatata (Vater Erde) schaffen es auf die stolze Höhe von über 4.000m. Da aber der Titicacasee schon auf 3812 hm liegt, fällt einem die gewaltige Größe gar nicht recht auf. Wir waren hier bei einem Homestay untergebracht und haben es geliebt die Insel zu Fuß zu erkunden und in das Leben der Familie einzutauchen. Was mein schwacher Magen weniger schön fand, war die Bootstour bis zur Insel. Der Titicacasee kann ganz schön raff sein und nahezu jeder rang, auf unserem Trip zur Insel, mit seinem Magen. Der Ausflug auf die Insel hatte sich aber trotzdem gelohnt und ich möchte diesen auch unbedingt jedem Peru-Reisenden ans Herz legen.

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Peru – Das Outdoorparadies

Für mich sind es nicht nur Orte wie Paracas, Arequipa oder Machu Picchu, die die Faszination Peru ausmachen. Das Land hat so eine beeindruckende Vielfahlt an Landschaften, das Outdoor-Enthusiasten hier ihr persönliches Paradies finden werden und natürlich auch leidenschaftliche Fotografen, wie ich. Tut euch also selbst einen Gefallen und nehmt euch Zeit für dieses Land und das nicht nur für die “großen” Attraktionen, sondern auch für das was am Rand liegt.

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Lamas, Vicuña, Alpacas – Das Bild in unseren Köpfen

Natürlich gehören auch Lamas, Vicuña und Alpacas für mich untrennbar mit Peru zusammen, deshalb möchte ich sieh hier nicht unerwähnt lassen. Aber ich möchte euch auch ein Learning mitgeben. Das erste Bild meines Blogposts ist zwar “typisch Peru” und ne tolle Erinnerung, aber eigentlich auch nicht im Sinne der Tiere, wenn sie von Menschen in die Städt gebracht werden, damit sich Touristen mit ihnen ablichen lassen und viel Geld dafür dalassen. Daraus ist nämlich leider ein Business entstanden, das nicht im Sinne der Tiere ist. Die Jungen werden viel zu früh von den Eltern getrennt, damit wir süße Lama-Baby-Bilder bekommen. Deshalb mein Tip: Wartet bis ihr die Tiere am Wegrand findet und macht da ein Bild von euch. Das erspart euch das Geschrei der Drückerinnen, wenn ihr ihnen nicht 10 Doller pro Person fürs Foto geben möchtet und gleichzeitig tut ihr den Tieren etwas Gutes.

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Peru und seine Menschen

Ich habe Peru als gastfreundliches Land erlebt und seine Menschen als zwar zurückhaltend, aber herzliche und interessierte Charaktere. Wenn man die erste Berührungshürde überwunden hat, dann sind sie neugierig auf Reisende und ihre Geschichten. Ich wurde zu Festen, in Häuser und zum Trinken eingeladen. Ich hab mit ihnen getanzt, gelacht und sie als unheimlich herzlich empfunden und hoffe, dass andere Reisende auch solch wunderbare Erfahrungen in Peru machen wie ich.

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Fazit:

Für mich ist Peru eines der aufregendsten Reiseländer dieses Planeten. Das Land ist ein großer, spannender und faszinierender Abenteuerspielplatz, der auf keinen Fall nur auf Machu Picchu reduziert werden sollte. Ich war beeindruckt von der gelebten Kultur, den vielen Traditionen und den atemberaubenden Landschaften. Ich hab es geliebt hier mit der Kamera auf Motivsuche zu gehen und war überwältigt von der Gastfreundschaft der Peruaner. Reist unbedingt in dieses fantastische südamerikanische Land, nehmt euch Zeit dafür und lasst euch begeistern von all dem was euch in Peru erwartet. Es lohnt sich so sehr!

In diesem Sinne:

#get up & discover

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6 Kommentare zu „Sagenhaftes Peru – Warum sich eine Reise so sehr lohnt“

  1. Danke für diesen sehr schönen Blog, Tourismus ist sehr wichtig fuer Perú. Ich denke du hast in nur 4 Wochen wirklich viel gesehen und mir gefallen Deine Bilder und Beschreibungen. Es ist ein faszinierendes, wunderschönes Land, ohne Frage. Ganz ausblenden lässt sich bei einer Reise nicht die Armut, der Schmutz, die Slums in der Wüste vor Lima , die gesamte fuer uns Europäer bedrückende Lebenssituation vieler Menschen an den Kuestenstaedten oder wie die indigenen Kleinbauern, die auf dem Land heute noch fast in mittelalterlichen Verhältnissen leben. Ich lebe nun 13 Jahre in Peru und bin immernoch erschüttert über die Extreme, wie wenig sich in all den Jahren verändert hat.

  2. Wundervoller Reisrbericht! Möchte selbst so bald wie möglich nach Peru und wenn es soweit ist, schaue ich definitiv nochmal bei Dir vorbei!! LG Peter

  3. Hallo Marlene,

    das sind wirklich wunderbare Bilder aus diesem traumhaften Land! Ich war 2009 auch in Peru und habe es geliebt. Wahnsinn, was für eine Vielfalt das Land zu bieten hat und du hast sie wunderbar dargestellt.

    Vielen Dank für diesen Flashback 😉

    Schöne Grüße,

    Christin

  4. Ich glaube, dass ich mal wieder mit dem Rucksack auf Fernreise gehen muss. Südamerika steht schon lange auf meiner Wunschliste. Vier Wochen, werden es allerdings nicht werden. Toller Beitrag, der Lust auf Peru macht! 🙂

    Viele Grüße, Helmut

  5. Hallo Marlene,

    ich stehe ganz am Anfang meines Plans, in drei oder vier Jahren für mehrere Monate eine Auszeit zu nehmen und zu reisen. Aber es ist faszinierend, wie die Umsetzung dieses Traums schon jetzt verzaubert!
    Ich plane eine Tour entlang der Reiseroute, die Alexander von Humboldt durch Süd- und Mittelamerika gereist ist. Und dazu gehört eben auch: Peru!
    Dein Blogbeitrag hat mich begeistert! Ich werde für dieses faszinierende Land sicherlich mehrere Wochen einplanen, denn es ist ja unglaublich, was es hier zu entdecken gibt!

    Danke für´s Füttern meiner Reiselust!

    Liebe Grüße
    Andrea

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